Klimawandel

Es wird ungemütlich auf dem Planeten.

Bei der Besprechung zum Forschungsauftrag „Stadtklima“ der LMU München in Oberpfaffenhofen, wurden der DLRF 1979 die Auswertungen der Luftbild-Fotografien von 1974 über Niederbayern vorgelegt. Sie dokumentieren den von mir benannten „Brennglas-Effekt“, eine Bündelung der UV-Strahlung der Sonne durch die Luftverschmutzung der Atmosphäre. Dadurch hat sich der Brechungs-Index verändert. Verstärkte Verdunstung und vermehrte Niederschläge mit erhöhten Temperaturen und gleichzeitig tieferen Kältegraden sind die Folge.

Sommertage im Winter und Wintertage im Sommer werden zu normalen Jahreszeiten. Die bisher gewohnten Kreisläufe der Natur verschwinden.

Auftauen der Pole und von Permafrost und Gletscherschmelze werden zu veränderten Lebensbedingungen auf der Erde und in den Alpen führen.

Über 8 Milliarden Menschen sehen und spüren die Veränderung des Planeten. Aber sie handeln nicht. Da ist Flora und Fauna bald verschwunden.

Tag für Tag und Nacht für Nacht vermehren sich die giftigen Schadstoffe in der Atmosphäre, Boden und den Meeren mit ständig zunehmenden Austoss. Da wird das Leben auf der Erde immer gefährlicher.

Gott hat uns die Erde anvertraut, um sie zu beschützen, erhalten und zu bewahren. Der Planet wird aber vergiftet, vergast, ausgebeutet und zerstört.

Es bleibt für unsere Nachfahren wenig übrig für das Überleben in der Zukunft auf dem Planeten.

Der Klimawandel erfolgt nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung.